Thomas Schneider und die neuen Vorsitzenden: Astrid Schneider, Bernhard Altmann, Lisa Hilbich

Auch wenn das vergangene Jahr ganz im Zeichen von Corona stand, sei bei der SPD Miesbach viel geschehen, resümierte Thomas Schneider in seinem Rechenschaftsbericht als scheidender Ortsvereinsvorsitzender der SPD Miesbach.
Er blickte zurück auf engagierte Wahlkämpfe, aktive Begleitung der Miesbacher Kommunalpolitik, Stammtische zu aktuellen politischen Themen und vieles andere. „Dank Corona haben wir unsere ‚Kamingespräche‘ als Online-Format erfolgreich etabliert“, stellte Thomas Schneider fest. „Die Themen ‚Corona‘ und ‚Corona – Kultur in Miesbach‘ fanden großes Interesse.“ Das gelte auch für die SPD insgesamt. „Bei den Gesprächen an den Wahlkampfständen zur Bundestagswahl zeigte sich, dass die SPD bei den Wählerinnen und Wählern wieder mehr Akzeptanz findet“, so Schneider.
Eine besondere Ehre für ihn war es, Rosemarie Klimmer für 30jährige Mitgliedschaft bei der SPD zu ehren. Die Miesbacherin vertrat die SPD etliche Jahre im Miesbacher Stadtrat. Die beliebten roten SPD-Parteibücher überreichte er an die Mitglieder Andy Kempf, Patrick Stein, Leon Walther und Marinus Radzynski. Stadtrat und Wirtschaftsreferent Florian Perkmann erhielt sein Parteibuch bei der Fraktionssitzung in der Kaffeerösterei Bohnenreich am Windfeld.
Bei den Neuwahlen zum Vorstand gab es zahlreiche Veränderungen. Thomas Schneider, der aus beruflichen Gründen nicht mehr für den Vorsitz kandidiert hatte, gratulierte dem neuen Vorstand.

1. Vorsitzender: Bernhard Altmann
Stellv. Vorsitzende: Lisa Hilbich und Astrid Schneider
Beisitzer: Paul Fertl, Andy Kempf, Leon Walther, Thomas Schneider, Hermann Kraus, Thomas Acher
Kassierer : Siggi Hacker
Schriftführerin: Inge Jooß
Revisoren: Rosemarie Klimmer, Patrick Stein

In seinen Dankesworten umriss Bernhard Altmann das Ziel der SPD Miesbach für die kommenden Jahre: Konstruktive Kommunalpolitik für alle Miesbacherinnen und Miesbacher – oder noch kürzer: #Respekt.

Wirtschaftsreferent und SPD-Stadtrat Florian Perkmann erhielt sein rotes Parteibuch von Thomas Schneider überreicht