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Pikola entwickelte sich zum „Liebling der Miesbacher“.

Wie ihm die Sympathien zuflogen, das konnte man z. B. bei einer Sendung des Bayr. Rundfunks beobachten:


Auch Gedichte wurden ihm gewidmet:

 

Sogar Franz-Josef Strauß wurde beim Wahlkampf zu Pikolas Wiederwahl 1966 nach Miesbach beordert.

Die SPD konterte:

In seinem Wahlbriefen konnte Pikola bereits eine gute Erfolgsbilanz vorweisen:

Das Wahlergebnis von 1966 war überwältigend: Die SPD erreichte die absolute Mehrheit im Stadtrat.

Pikola saß nun fester denn je im Sattel, wie folgende Bilder zeigen:

 

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